Gruß aus Hamburg
Hallo zusammen,
auch ich möchte hier mal kurz ein Lebenszeichen von mir geben. Nachdem ich Ende März netterweise von der Budenzauberin Samen bekommen habe (Danke, Danke, Danke), ist dieser erst mal von Paderborn nach Österreich und (illegelerweise, denn die Ein- und Ausfuhr von Sämereien ist anzeigepflichtig) in die Schweiz gereist. Der Samen kann also gewissermaßen im Embryonalalter schon einiges erzählen, hat schon die Berge (ist immerhin ein Bergmammutsamen), Schnee & Eis gesehen. Gestern endlich bin ich wieder zuhause in Hamburg angekommen und da habe ich das Tütchen dann vorschriftsmäßig im Kühlschrank deponiert. Osterdonnerstag — ganz in alter Tradition wird ja die ganze Osteroctav gefeiert — werde ich dann nach meiner Rückkehr von den letzten Annett - Terminen den Quellvorgang einleiten.
Nun mag erster Zweifel an meiner Tauglichkeit für das anspruchsvolle Unterfangen der Aufzucht eines fast heiligen Baumes aufkommen. Immerhin bin ich beruflich oft wochenlang unterwegs. Ich möchte aber versuchen, die verständlichen Bedenken dahingehend auszuräumen, daß ich selbstverständlich für Mammutbaumpflegerinnen (mein Haus, mein Auto, meine Baumpflegerinnen) gesorgt habe, die neben DER Baumaufzucht sich auch noch um meine weiteren, in diesem Zusammenhang natürlich nur niederen, Pflanzen kümmern und daran schon üben durften. Darüber hinaus bin ich diesen Sommer oft mehrere Wochen an einem Ort und ich denke darüber nach, die Schälchen jeweils mitzunehmen, um mich höchstderoselbst um Aufzucht, Besprache und Pflege zu kümmern. Ich hoffe da auf Euer Vertrauen.
Tausendjährige Grüße (das kann man ja ohne Beigeschmack kaum schreiben, oder ?)
Markus
auch ich möchte hier mal kurz ein Lebenszeichen von mir geben. Nachdem ich Ende März netterweise von der Budenzauberin Samen bekommen habe (Danke, Danke, Danke), ist dieser erst mal von Paderborn nach Österreich und (illegelerweise, denn die Ein- und Ausfuhr von Sämereien ist anzeigepflichtig) in die Schweiz gereist. Der Samen kann also gewissermaßen im Embryonalalter schon einiges erzählen, hat schon die Berge (ist immerhin ein Bergmammutsamen), Schnee & Eis gesehen. Gestern endlich bin ich wieder zuhause in Hamburg angekommen und da habe ich das Tütchen dann vorschriftsmäßig im Kühlschrank deponiert. Osterdonnerstag — ganz in alter Tradition wird ja die ganze Osteroctav gefeiert — werde ich dann nach meiner Rückkehr von den letzten Annett - Terminen den Quellvorgang einleiten.
Nun mag erster Zweifel an meiner Tauglichkeit für das anspruchsvolle Unterfangen der Aufzucht eines fast heiligen Baumes aufkommen. Immerhin bin ich beruflich oft wochenlang unterwegs. Ich möchte aber versuchen, die verständlichen Bedenken dahingehend auszuräumen, daß ich selbstverständlich für Mammutbaumpflegerinnen (mein Haus, mein Auto, meine Baumpflegerinnen) gesorgt habe, die neben DER Baumaufzucht sich auch noch um meine weiteren, in diesem Zusammenhang natürlich nur niederen, Pflanzen kümmern und daran schon üben durften. Darüber hinaus bin ich diesen Sommer oft mehrere Wochen an einem Ort und ich denke darüber nach, die Schälchen jeweils mitzunehmen, um mich höchstderoselbst um Aufzucht, Besprache und Pflege zu kümmern. Ich hoffe da auf Euer Vertrauen.
Tausendjährige Grüße (das kann man ja ohne Beigeschmack kaum schreiben, oder ?)
Markus
MarkusSorger - 9. Apr, 19:20
Meine Samen - schon sooo weit gereist! Hach, so ein bißchen vermisse ich sie ja doch...aber in Zukunft setzt Du sie bitte nicht mehr solch gefährlichen Aktionen wie "Blinde Passagiere" aus, ja? Streß ist nämlich gaaanich gut für sie! Und versuch' mal 'nem Zöllner, der da so'n kleines Tütchen mit 5 kleinen Samen bei Dir findet, klarzumachen: das ist die Grundlage für meine Zucht von 1000jährigen Bergmammutbäumen - janeeeeeeee, is'klaaaa.
Lieben Gruß zurück!